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Kompetenz und Erfahrung von 1978 bis heute.

Böinghoff – der Catering-Partner für das Münsterland.
skaten hilft. essen auch!

Von der Gastwirtschaft zum Catering-Partner für das Münsterland.

Der Vater Bäcker und Konditormeister, die Mutter Köchin, die Tochter Oecotrophologin und Event-Fachfrau: Mehr Fachkompetenz rund ums Essen und Genießen als im Hause Böinghoff kann man eigentlich kaum unter einem Familiendach vereinen. Seit 1978 führten die Eltern der heutigen Geschäftsführerin Anke Böinghoff einen erfolgreichen gastronomischen Betrieb in Dülmen-Buldern.

 
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Von der Erbsensuppe lernen, heißt siegen lernen.

Die beiden Geschäftsführer Anke Böinghoff und Sebastian Söhlke lernten sich kennen, als sie für einen Reiseveranstalter bis zu 500 Personen mit "ein paar Gaskochern und einer großen Pfanne" zu beköstigen hatten. So lernten sie von der Pike auf viele Dinge, die noch heute für das Geschäft wichtig sind: Die Fähigkeit zu improvisieren, mit kleinem Budget frisch zu kochen und die Angst vor größeren zu bekochenden Menschenmengen zu verlieren aber dennoch den Respekt davor zu bewahren.

 

Von Westfalen in die weite kulinarische Welt.

Im Jahr 2004 entschieden Anke Böinghoff und ihr Partner Sebastian Söhlke, sich voll und ganz auf das Catering- und Eventgeschäft zu konzentrieren. Mit dem Bau einer neuen, modernen Produktionshalle schufen sie die logistischen Voraussetzungen, um auch Catering-Konzepte für hohe Teilnehmerzahlen realisieren zu können.

Böinghoffs kulinarische Wurzeln liegen in der traditionellen westfälischen Küche. Dies hat Anke Böinghoff und Sebastian Söhlke aber nie davon abgehalten, den Blick über den Tellerrand schweifen zu lassen. Für sie gibt es nichts Spannenderes, als nach aufregenden kulinarischen Trends Ausschau zu halten. Im Urlaub oder auf Reisen neue, unbekannte Geschmäcker zu entdecken und aus solchen Anregungen dann kreative Menueideen zu entwickeln, zählt zu den wirklich interessanten Seiten ihres Jobs.

In kaum einem anderen Berufsfeld ist permanente Weiterentwicklung so wichtig – aber eben auch so schön und abwechslungsreich.
Und warum sollte man seine Arbeit nicht auch mal genießen dürfen ...